Aufgrund einer schweren Meningitis, erlitt die Ananda unmittelbar nach ihrer Geburt eine Nahtoderfahrung, die eine Synästhesie auslöste, die sie z.B. Farben, Formen und Klänge gleichzeitig wahrnehmen lässt.

Wir erfahren in diesem Gespräch, wie die junge Ananda die Welt erlebt hat, wie sie darin gesehen und gefördert wurde und wie sie diese Gabe heute als Erwachsene erforscht, weitergibt und künstlerisch ausdrückt.

Über die Erforschung ihrer speziellen Besonderheit hat Ananda das Gamma-Training entwickelt, über das sie auch anderen Menschen die Zugänge zur eigenen Mehrdimensionalität ermöglicht.

In diesem Gespräch wird nicht nur sehr schön deutlich, wie die kleine Ananda die Welt wahrgenommen hat. Wir erfahren auch, dass ihr diese besondere Wahrnehmungsgabe geblieben ist, weil sie darin erkannt und gefördert wurde, da es Menschen gab, die sie wahrnehmen konnten.

Anandas Lebensweg ist ein schönes Beispiel dafür, wie sich ein Mensch entwickeln kann, wenn seine Einzigartigkeit in den Menschen, die ihn begleiten, wahrgenommen und beantwortet wird.

Ausserdem lässt uns dieses Gespräch zukunftsorientiert weiterdenken:
– welche neuen Bildungsansätze können aus unserer Fähigkeit zur Multidimensionalität resultieren?

– was bedeutet die Synästhesie und die Zugänge zum Gamma-Zustand in Bezug auf die Frage nach der Realisation und Konkretion integraler Wirklichkeit?

– was bedeutet die Möglichkeit der Kultivierung mehrdimensionaler Wirklichkeitsbezüge in Bezug auf unsere eigene Vollständigkeit und schöpferische Lebendigkeit?

– was bedeuten die Hinweise, die Ananda gibt in Bezug auf eine zukunftsfähige Gemeinschaftsbildung?

In diesem Sinne wünschen wir

Dir und Euch ganz viel Inspiration Freude mit der Sopranistin, synästhetischen Künstlerin und Gamma-Wellen-Trainerin Ananda Bernstein.

Mehr zu Ananda Bernstein findest du hier: www.lebenimsein-institut.at