ZUKUNFTSWERKSTATT
Was wäre wenn... 3.2

Was wäre, wenn … wir die Heiligkeit der Tore des Lebens wieder kultivieren würden.

Eines steht fest, so unterschiedlich wir Menschen auch sein mögen, dieses Eine verbindet
uns: Mit der Geburt treten wir hier auf der Erde in Erscheinung und eines Tages werden wir
durch unseren Tod unseren physisch-mineralischen Körper wieder verlassen. Die Zeit
zwischen diesen beiden Schlüsselerlebnissen nennen wir gemeinhin Leben. Doch haben wir
mit dieser Sichtweise das großartige Mysterium des Lebens wirklich erfasst? Diejenigen, die
sich ausschließlich mit ihrem physischen Leib identifizieren, glauben in der Regel an die
Begrenztheit des Lebens auf die Zeit zwischen Geburt und Tod.

Die Lehre von Karma und Wiedergeburt kennen wir vor allem aus den östlichen
Weisheitslehren. Sie steht jedoch keinesfalls im Widerspruch zum Christentum, auch wenn
die offizielle Kirche sie in der Vergangenheit unterdrückt und zeitweise sogar per Dogma
verfolgt hat. Im Neuen Testament der Bibel finden sich zahlreiche Hinweise und
Andeutungen darauf, wie z. B. in der Begegnung Jesu Christi mit Nikodemus, die im
Johannesevangelium (Kap. 3) beschrieben ist. Durch viele Jahrhunderte hindurch wurde das
Wissen um Karma und Wiedergeburt insgeheim von dem spirituellen Christentum
(Manichäismus, Grals-Lehre oder Rosenkreuzertum) durch die Zeitenläufe getragen und so
auch im europäischen Kulturkreis vor dem Vergessen bewahrt.

In der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft wurde dieses alte Wissen vor etwa
hundert Jahren aufgegriffen, um die Gesetzmäßigkeiten von Reinkarnation und Karma
erstmals in systematisch-wissenschaftlicher Weise zu erforschen. Die Ergebnisse dieser
Forschungsarbeiten können insbesondere in der Vortragsreihe Rudolf Steiners aus dem Jahr
1924 nachgelesen werden.¹ Außerdem gibt es Geheimnisse über Elementargeister der
Geburt und des Todes, die früher streng im Kreise von Eingeweihten gehütet wurden und
erst seit relativ kurzer Zeit gegenüber der Öffentlichkeit enthüllt werden dürfen.² Darüber
hinaus hat es der medizinische Fortschritt der letzten Jahrzehnte möglich gemacht, dass
immer mehr Menschen, die die Schwelle bereits übertreten hatten, ins Leben zurückgeholt
werden konnten und eindrucksvoll von ihren Nahtoderfahrungen berichteten. Es gibt
inzwischen eine Fülle von Literatur zu diesem Thema.³

Doch ganz unabhängig davon, wie wir zu den spirituellen Betrachtungen über Geburt und
Tod auch stehen mögen, sind sich doch die meisten Zeitgenossen darin einig, dass das
Durchschreiten dieser Tore etwas ganz Essenzielles im Leben eines jeden Menschen darstellt,
dass seine Würde auch und gerade in diesen Momenten gewahrt werden müsste und ebenso
darin, dass es von den Betreffenden selbst und ihren Angehörigen als dieses große Ereignis
erlebt bzw. miterlebt werden müsste, das seiner Bedeutung entspricht.

In der heutigen Realität sieht es jedoch oft anders aus. Da gewinnen die vermeintlichen
Erfordernisse der Krankenhäuser und sonstigen Einrichtungen, in denen sich diese
Übergänge meist vollziehen, nicht selten die Oberhand. Das Abarbeiten von Checklisten für
Neugeborene im Kreissaal oder das allzu eilige Verfrachten der Verstorbenen in Kühlhäuser
sind Ausdruck eines verbreiteten Materialismus, der ausschließlich auf die äußere
Funktionalität dieser Einrichtungen abzielt. Diese technisierten Abläufe vermitteln
Betriebsamkeit, ja oft kalte Hektik, dort wo Behutsamkeit und Muße für das freudige
Willkommenheißen des neuen Erdenbürgers oder das liebevolle Abschiednehmen des über
die Schwelle Gehenden seelisches Bedürfnis sind.

Wie können wir die Heiligkeit dieser großen Übergänge neu entdecken?
Wie können wir auf Erden Bedingungen schaffen, die der Würde dieser besonderen
Momente unseres Lebens angemessen sind und gerecht werden?

Diese beiden Fragen bedingen sich gegenseitig, denn wenn wir die heutigen Gegebenheiten
zugrunde legen, sind sie oft wenig geeignet, diese Heiligkeit überhaupt wahrnehmen und
empfinden zu können. Auf der anderen Seite fehlt uns die Motivation, die Bedingungen zu
ändern, wenn wir Geburt und Tod gar nicht mehr als etwas Erhabenes empfinden. So müssen
wir auch die Ursache des Dilemmas sowohl in den systemischen Vorgaben als auch in uns
selbst suchen, denn ohne unsere Mitwirkung wäre das System nicht zu dem geworden, was
es heute ist.

Dadurch, dass Krankenhäuser heute mehr und mehr zu Wirtschaftsunternehmen geworden
sind, stehen nicht mehr Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen im Mittelpunkt,
sondern die wirtschaftliche Rentabilität. Ärzte und Pflegekräfte unterliegen der ständigen
Kontrolle im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit ihrer Maßnahmen und sehen sich nicht selten
gezwungen, fachliche und menschliche Gesichtspunkte den wirtschaftlichen unterzuordnen.

Am Beispiel des sogenannten Kaiserschnitts können wir die heute vorherrschende Einstellung
sowohl auf Seiten des medizinischen Personals wie auch auf Seiten der Patientinnen
erkennen. Während die Kaiserschnittrate 1991 in Deutschland 15 Prozent aller Entbindungen
betrug, ist sie in den letzten 30 Jahren kontinuierlich gestiegen und beträgt heute über 30
Prozent, hat sich also in dem genannten Zeitraum verdoppelt. Dass die Möglichkeit eines
Kaiserschnittes in Fällen einer medizinischen Indikation ein Segen für Mutter und Kind sein
kann, ist selbstverständlich und soll hier keinesfalls angezweifelt werden. Doch es sind
bezeichnenderweise die bereits vor der Geburt geplanten „Wunsch-Kaiserschnitte“, die
diesen gravierenden Unterschied zu den Kaiserschnittanteilen früherer Zeiten ausmachen.
Von Seiten der Mütter mögen Angst vor Schmerzen oder Komplikationen unter der Geburt
und vor der unerwünschten Weitung des Geburtskanals durch eine natürliche Geburt
ausschlaggebend für den Planungswunsch sein. Von Seiten der Krankenhäuser ist es für den
planbaren Personaleinsatz und reibungslosen Ablauf sehr viel günstiger, wenn die
Geburtszeiten zuvor festgelegt werden können und keine unvorhergesehenen
Verzögerungen zu erwarten sind. Außerdem fühlt man sich dort immer gern auf der sicheren
Seite, falls es auch nur die geringsten Anhaltspunkte für eine nicht ganz reibungslos
verlaufende Geburt geben sollte.

Auch bei natürlichen Geburten gibt es im herkömmlichen Betrieb medizinische Handlungen,
die einem freudvollen Erleben der Mutter bzw. einem allmählichen Gewöhnungsprozess an
die fremde Umgebung beim Kind zuwiderlaufen. Dazu gehört das verbreitete, allzu eilige
Durchtrennen der Nabelschnur, deren Blut ebenso wie das Blut der Nachgeburt zur
Stammzellengewinnung verwendet werden kann. Es sind die Hebammen, die sich noch am
ehesten altes Wissen um die Geheimnisse der Geburt bewahrt haben und die im Zweifel
selbst in der unwirtlichen Umgebung einer herkömmlichen Entbindungsstation dafür sorgen
können, dass sich Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen trotz aller Technisierung der
Abläufe doch noch Bahn brechen können. Nicht von ungefähr wird dieser Berufsstand seit
langem bekämpft. Doch noch ist die Anwesenheit einer Hebamme bei jeder Geburt
gesetzlich verpflichtend, wie die streitbare Hebamme Kerstin Wilhemina Tenn im Juli 2024 in
einem Gespräch mit Matthias Langwasser eindrücklich ausführte

Auch bei den Prozessen, die vor dem und während des Übergangs ins Reich der Toten
ablaufen, wird von Seiten der Krankenhäuser oder Pflegeheime oft wenig Achtsamkeit und
Fürsorge walten gelassen, aus Gründen des Personalmangels, technisierter Abläufe und einer
allgemein verbreiteten Kultur, das Thema Tod als Tabuthema zu behandeln. Auf der Seite

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/31448/sterben-in-unserer-gesellschaft-ideale-und-wirklichkeiten/#footnote-target-8
lesen wir unter dem Stichwort ‚Sterben im Krankenhaus‘, wovon im Jahr 2005 fast die Hälfte aller Todesfälle betroffen war, die
ernüchternden Worte: „Die moderne Krankenhausmedizin hat sich bekanntlich darauf
spezialisiert, Krankheitszustände zu diagnostizieren, zu lindern, ggf. zu heilen und damit vor
allem darauf, Leben zu erhalten. Jegliche Kenntnisentwicklung, Routinen und Vorkehrungen
sind auf diese Ziele gerichtet. Todesfälle werden als unumgänglich hingenommen; man lässt 
sie auf sich beruhen. Damit ist gemeint, dass Todesfälle kein Anlass dafür sind,
sterbebegleitende und palliativmedizinische Routinen zu entwickeln. Tatsächlich sind
Todesfälle Sonderereignisse im Stationsalltag, die das herrschende sachfunktionale, auf
ununterbrochenen Durchfluss von „Patientengut“ eingestellte Milieu nicht ernsthaft
beeindrucken oder irritieren.“

Im besten Fall bekommen die Angehörigen die Möglichkeit zur Begleitung ihrer Liebsten über
die Schwelle des Todes. Doch auch hier mussten wir in der jüngsten Vergangenheit erleben,
dass restriktive Vorschriften zu vielen einsam erlebten Übergängen geführt haben. Eine
Totenwache, die in früheren Zeiten drei Tage und Nächte lang selbstverständlich stattfand, ist
heute zumindest in den Räumen von Krankenhäusern oder Pflegeheimen schon aufgrund
hygienischer Vorgaben nicht mehr möglich, wovon nach Schätzungen etwa siebzig bis achtzig
Prozent aller Todesfälle betroffen sind. Im häuslichen Bereich kann der Verstorbene noch bis
maximal sechsunddreißig Stunden nach seiner Exkarnation aufgebahrt werden, sofern dafür
geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Die Regelungen für die tatsächlich erlaubten
Zeiten der Aufbahrung unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland.

Nicht einig ist man sich über das, was man als den eigentlichen Todesmoment bezeichnet.
Aus medizinischer Sicht wurde lange der Herzstillstand und das Aussetzen der Atmung als
sicheres Zeichen für den eingetretenen Tod betrachtet, Totenstarre und Todesflecken galten
als weitere Zeichen. Um eine Organentnahme juristisch zu ermöglichen, wurde 1968 der
sogenannte Hirntod eingeführt, eine bis heute durchaus umstrittene Definition. In einigen
Ländern muss man inzwischen aktiv einer Organentnahme widersprechen, sofern man diese
für sich ablehnt. Auch in Deutschland wird die Einführung einer entsprechenden Regelung
immer wieder diskutiert.

Unter den beschriebenen unerfreulichen Begleitumständen von Geburt und Tod leiden
sowohl Ärzte und Pflegekräfte als auch die Angehörigen der Betroffenen und am allermeisten
natürlich diejenigen, die ihren ersten bzw. letzten Atemzug in dieser Welt tun. Diese
Umstände werden so lange bestehen bleiben und sich sogar noch stärker in Richtung
Mechanisierung und Entmenschlichung entwickeln, solange wir nicht dafür sorgen, dass sie
sich ändern. Dafür bedarf es zuallererst eines Bewusstseins für den Stellenwert und die
Heiligkeit dieser bedeutsamen Übergänge und des Bestrebens, die individuellen
Bedürfnissen der Betroffenen wahrzunehmen und zu erfüllen. Das Wissen darüber, dass die
Art und Weise, wie wir unsere neuen Erdenbürger willkommen heißen und unsere
Sterbenden verabschieden, Folgen haben kann, die weit über dieses eine Leben
hinausreichenden, sollte selbstverständlicher Bestandteil einer jeden Ausbildung und eines
jeden Studiums sein. Mit dieser Einstellung finden wir den Mut und die Kraft, eine neue
Geburts- und Sterbekultur zu erschaffen, die den Menschen wieder in den Mittelpunkt aller
medizinischer Maßnahmen rückt und ihm damit die Stellung einzuräumen, die ihm beim
Betreten und Verlassen des Schauplatzes Erde gebührt - jenseits aller Fragen von
Funktionalität und Wirtschaftlichkeit.

Auch wenn in diesem Bereich noch viel Arbeit vor uns liegen mag, wurden bereits zahlreiche
Ideen verwirklicht, die den Betroffenen Alternativen anbieten, die ihren Bedürfnissen
entgegenkommen.

Werdende Eltern suchen heute oft nach Möglichkeiten der natürlichen Geburt, seien es nun
Hausgeburten, bei denen sie eine Hebamme ihres Vertrauens hinzuziehen,
https://fiami.de/hausgeburtshebamme-finden, ambulante Geburtshäuser

https://www.netzwerk-geburtshaeuser.de/geburtshaus/ oder sanfte Geburtsmethoden wie
Unterwassergeburten oder die Anwendung von Geburtshypnose https://www.yourwave.ch,
https://sanftegeburt.ch/, die den werdenden Müttern einen angenehmeren Geburtsverlauf
in wohltuender Atmosphäre versprechen und die Neugeborenen würdig in dieser Welt
empfangen. Diese verschiedenen Ansätze haben gemeinsam, dass wieder der Mensch im
Mittelpunkt des so wichtigen und für dieses Leben einmaligen Erlebnisses steht. Sie machen
uns Hoffnung, dass sich bald auch auf breiter Basis eine neue Geburtskultur durchsetzen wird
- zum Wohle aller Beteiligten.

Im Falle des nahenden Todes gibt es heute Palliativstationen, in denen keine
Heilungsabsichten mehr verfolgt werden, sondern ein möglichst schmerz- und leidensfreies
Sterben für die Betroffenen angestrebt wird. Ähnliches gilt für Hospizeinrichtungen, die in
den letzten Jahren zugunsten eines ambulanten Hospizdienstes, der die Sterbenden in ihrer
häuslichen Umgebung betreut, weitgehend abgebaut wurden. Unterstützung durch
Sterbebegleiter ist möglich. Neben denjenigen, die in ihrer Ausbildung vor allem auf die fünf
Sterbephasen der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross und die eher irdischen Belange der
letzten Lebensphase trainiert werden, gibt es inzwischen auch immer mehr ganzheitlich
arbeitende Sterbebegleiter, bei denen spirituelle Gesichtspunkte im Vordergrund ihres
Wirkens stehen. Hier liegt die Unterstützung zum Beispiel in gemeinsam durchgeführten
Ritualen, Gebeten oder Meditationen, die eine Atmosphäre von Achtsamkeit und Stille
vermitteln. Die weltanschauliche Ausrichtung und die körperlichen, seelischen und geistigen
Bedürfnisse der Patienten werden bei diesen Ansätzen selbstverständlich berücksichtigt. Ein
Beispiel für diese Art der ganzheitlichen Sterbebegleitung zeigt uns, wie so etwas in der
Praxis aussehen kann: https://www.heilnetz.de/therapie/sterbebegleitung.html. Die genaue
Kenntnis darüber, wie sich die Sterbephasen durch den Rückzug der physischen und
feinstofflichen Organsysteme andeuten, kann zur gezielten Anwendung geeigneter Farben-,
Pflanzen- und Kristallenergien und Essenzen eingesetzt werden. Für den Sterbenden
wohltuend können seinem Zustand angemessene Berührungen und vorsichtige Massagen
sein. Auf diesem Gebiet erweisen sich zum Beispiel Dr. Rosina Sonnenschmidt⁴ und Vicki
Engeham als Expertinnen mit fundierten Kenntnissen.

Bisher bereiten sich nur wenige Menschen wirklich in der Tiefe ihres Wesens auf den großen
Übergang in andere Welten vor, zumal sie in ihrer letzten Lebensphase oft ausschließlich
damit beschäftigt sind, ihre körperlichen Beschwerden mithilfe von Unmengen verschiedener
Medikamente im Zaum zu halten. Tatsächlich hat bei Umfragen eine überwältigende
Mehrheit von achtzig Prozent den Wunsch geäußert, plötzlich und unerwartet zu sterben
und nur 20 Prozent bewusst und vorbereitet6. Somit sind die gut gemeinte, aber auf das
Physische konzentrierte Palliativmedizin und die traditionelle Sterbebegleitung tatsächlich
ein Spiegel der Gesellschaft und ein Ausdruck dafür, dass ein Bewusstsein für diesen
vielleicht wichtigsten Moment des Lebens in der Regel noch fehlt. Das fundierte in konkrete
Angebote umgesetzte Wissen kann dazu beitragen, das Bewusstsein der Sterbenden von
dem verengten Blick auf ihre körperlich-materielle Existenz auf ihr gesamtes Wesen zu
erweitern. Das vermag ihnen auf dieser Seite ihres Daseins Trost zu spenden und sie
empfänglich machen für ein bewusstes Erleben der geistigen Welten, wenn sie die Schwelle
in die andere Daseinsform überschritten haben.

Ursula Dziambor

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1 Rudolf Steiner: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, Bd 1-6, Vorträge aus dem Jahr 1924,
GA 235 – GA 240

2 „Während also in älteren Zeiten die Elementargeister der Geburt und des Todes im wesentlichen Diener der
göttlich-geistigen Weltenlenker waren, werden von unserer Zeit an - es ist ja schon einige Zeit her, daß das im
Gange ist - diese Elementargeister der Geburt und des Todes die Diener von Technik, Industrie, von
kommerziellem Menschenwesen. Das ist wichtig, daß wir diese erschütternde Wahrheit in aller Stärke und
Intensität auf unsere Seele wirken lassen.“ Rudolf Steiner, GA 177

3 Ein eindrucksvolles Beispiel: Eben Alexander: Blick in die Ewigkeit, 2012

4 Rosina Sonnenschmidt: Exkarnation Der große Wandel, Sterben und Tod im Lichte der Medialität,
Homöopathie, Farb- und Baumenergien. Zwickau, 2012
https://inroso.com/pages/dr-rosina-sonnenschmidt

5 Vicki Engeham: Aura-Soma-Massage. Wohlfühlen und entspannen mit Farben und Düften, Grafing 2008 sowie
das Seminar zur Sterbebegleitung mit den Aura-Soma-Duftessenzen, das sie aus der Erfahrung mit der
Sterbebegleitung, die sie ihrem Mann hat angedeihen lassen, entwickelt hat
https://www.relaxationcentreqld.org/presenters/vicki-engeham/

6 https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/31448/sterben-in-unserer-gesellschaft-ideale-und-wirklichkeiten/#footnote-target-8

Categories: HINTERGRÜNDE

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